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Beiträge

Aktuelle Informationen aus unserer Arbeit finden sich seit dem 30 März 2020 auf der Seite der FREIEN BAUERN. Der Bauernbund Brandenburg ist damit treibende Kraft einer deutschlandweiten Berufsorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe. Dessen ungeachtet besteht er fort als eingetragener Verein in Brandenburg. Vorstand und Geschäftsberichte auf aktuellem Stand sind veröffentlicht auf dieser Seite unter dem Menüpunkt Profil.

Der Bauernbund Brandenburg dehnt seine Aktivitäten aus: Mit Unterzeichnung der Gründungssatzung am heutigen Montag entstehen die FREIEN BAUERN als neue deutschlandweite Berufsorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe. Bundessprecher wird Alfons Wolff, Ackerbauer aus Hohenthurm in Sachsen-Anhalt, sein Stellvertreter der Bauernbund-Präsident Marco Hintze, Mutterkuhhalter aus Krielow in Brandenburg. Weitere Mitglieder der Bundesvertretung sind der mecklenburgische Milchviehhalter Peter Guhl, der hessische Ackerbauer Ralf Ehrenberg und der bayerische Schweinemäster Georg Straller.

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Der Bauernbund Brandenburg, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, hat den heutigen Bundesratsbeschluss zur Novelle der Düngeverordnung scharf kritisiert. „Das ist ein Schlag ins Gesicht der zehntausenden Bauern, die gegen die sinnlose Reform auf die Straße gegangen sind und an vielen Orten nachgewiesen haben, dass die neuen Regeln keine Vorteile für die Umwelt, wohl aber Nachteile für die Ernten bringen“, sagte Bauernbund-Geschäftsführer Reinhard Jung, Biolandwirt aus Lennewitz in der Prignitz: „Diese Düngeverordnung ist ein technokratisches Monster, der heutige Beschluss eine Machtdemonstration der Bundesregierung gegen die Menschen auf dem Land, die jeden Morgen früh aufstehen und unser tägliches Brot erzeugen.“

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Der Bauernbund Brandenburg, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, hat an die Landesregierungen appelliert, die von der Bundesregierung vorgeschlagene Verschärfung der Düngeverordnung im Bundesrat zurückzuweisen. „Lieber sollten wir Strafzahlungen an die EU riskieren als eine aufgrund manipulierter Daten beschlossene Verordnung in Kraft zu setzen“, sagte Bauernbund-Präsident Marco Hintze, Ackerbauer und Mutterkuhhalter aus Krielow im Havelland. Mit der vom Berufsstand ohnehin abgelehnten Bauernmilliarde ließen sich mehr als drei Jahre maximale Strafzahlungen überbrücken, argumentiert der 47jährige Landwirt: „Bis dahin müsste es der Bundesregierung doch möglich sein, ein Messstellennetz zu etablieren, das qualifizierte Aussagen über den Zustand des Grundwassers und den Einfluss landwirtschaftlicher Einträge erlaubt.“

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Der Bauernbund Brandenburg, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, hat die gestern bekannt gewordene Übernahme der Agrargenossenschaft Sanne-Kerkuhn in Sachsen-Anhalt durch die Volksbank als „Warnsignal für die Agrarpolitik“ bezeichnet. „Wenn nach Industriellen, Immobilienhaien und Aldi-Stiftung jetzt auch noch das Finanzkapital ganz offen in die Landwirtschaft einsteigt, sollte der letzte Politiker begreifen, dass die EU-Fördermittel nicht mehr einfach so pro Hektar ausgereicht werden dürfen“, sagte Bauernbund-Vorstand Thomas Kiesel, Ackerbauer aus Barsikow im Ruppiner Land: „Wir brauchen eine Kappung der Agrarsubventionen und eine Koppelung daran, dass sich die Betriebe im Eigentum von ortsansässigen Landwirten befinden.“

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