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  • Bilderschau 25 Jahre Bauernbund

Beiträge

Der Bauernbund Brandenburg hat sich grundsätzlich gegen die von der Borchert-Kommission vorgeschlagene Verbrauchssteuer auf tierische Lebensmittel ausgesprochen. „Wieder will die Bundesregierung nur Geld ausschütten, wieder werden Bürokraten Fördermittel verwalten, wieder werden Agrarkonzerne profitieren und unsere bäuerlichen Familienbetriebe haben das Nachsehen“, warnte Bauernbund-Vorstand Hans-Jürgen Paulsen. Die vom Landesbauernverband und einigen Bioverbänden bereits geäußerte Zustimmung zur Tierwohl-Steuer kann sich der 55jährige Milchviehhalter aus Zollchow in der Uckermark nur dadurch erklären, „dass diese Organisationen nicht allein Bauern vertreten, sondern traditionell eng mit den Unternehmen der Nahrungsmittelbranche verbunden sind.“

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Der Bauernbund Brandenburg, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, hat die von der Bundesregierung in Aussicht gestellte Bauernmilliarde abgelehnt. „Wir nehmen kein Schweigegeld“, sagte Bauernbund-Geschäftsführer Reinhard Jung: „Bei Mercosur, Düngebetrug und Insektenlüge geht es nicht nur um die wirtschaftliche Zukunft unserer Betriebe, es geht um unsere Berufsehre.“ Wenn die Bundesregierung glaube, sie könne ihre auf manipulierten Daten und falschen Anschuldigungen beruhende Politik einfach so fortsetzen, indem sie ein bisschen Geld verteilt, unterschätze sie die Bauern gewaltig, so der 54jährige Mutterkuhhalter aus Lennewitz in der Prignitz: „Das Spiel kann sie mit angepassten Funktionären spielen, aber nicht mit den Zehntausenden, die diesen Winter auf die Straße gegangen sind.“

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Der Bauernbund Brandenburg, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, hat für die Novelle der Düngeverordnung eine „Rückfallklausel“ vorgeschlagen. „Bei einer für das Grundwasser und die Wirtschaftlichkeit unserer Betriebe so wichtigen Frage dürfen wir uns nicht durch politische Kompromisse oder EU-Strafandrohungen unter Druck setzen lassen“, forderte Bauernbund-Vorstand Lutz Wercham, Ackerbauer aus Wilhelmsaue im Oderland: „Wenn es länger dauert, eine sachgerechte Regelung zu finden, dann müssen wir uns diese Zeit nehmen.“

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Der Bauernbund Brandenburg hat die Forderung des DBV-Präsidenten Joachim Ruckwied nach einem klaren Signal für einen Weg der Umgestaltung der Landwirtschaft als „gefährlichen Fehler“ bezeichnet. „Zwischen den Umgestaltungsträumen des DBV und der Agrarwende-Vision einer AbL sehe ich erstmal keinen Unterschied“, kommentierte Bauernbund-Präsident Marco Hintze die Äußerungen Ruckwieds: „In beiden Fällen soll der Staat Steuergelder in landwirtschaftliche Investitionen pumpen, die sich eine große Mehrheit der bäuerlichen Familienbetriebe nicht leisten kann oder aus gutem Grund nicht leisten will.“ Der sicherste Weg für eine gleichermaßen leistungsfähige und gesellschaftlich akzeptierte Landwirtschaft sei aber, dass möglichst viele bäuerliche Familienbetriebe solide weiterwirtschaften.

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Der Bauernbund Brandenburg, Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe, hat den Organisatoren von Wir-haben-es-satt und Land-schafft-Verbindung eine gemeinsame Kundgebung für Ernährungssouveranität und gegen die Ratifizierung der Freihandelsabkommen CETA und Mercosur vorgeschlagen. „Die Ablehnung von Agrarimporten aus Übersee, die mit Gentechnik und Hormonmast und unter Missachtung der in Deutschland geltenden sozialen und ökologischen Standards produziert wurden, vereint beide Gruppierungen“, sagte Bauernbund-Präsident Marco Hintze: „Beide könnten mit ansonsten völlig getrennten Demonstrationen und Positionen zum Brandenburger Tor ziehen und dort aber gemeinsam der Forderung nach regionaler Erzeugung von Lebensmitteln Ausdruck verleihen.“ 

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